Spendenaufruf
Eines unserer Vereinsziele ist die Zusammenführung des Nachlasses von Herbert Tichy im Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Mittlerweile ist dieser Bestand schon sehr umfangreich. Um diese Dokumente, Bilder, Schriften und Briefe für Forschungs- und Publikationszwecke nützen zu können, bedarf es einer korrekten wissenschaftlichen Aufarbeitung.
Diese systematische Erschließung, sollte ergänzend zu Herbert Tichys Büchern, auch ermöglichen, seine Lebens- und Denkhaltung in umfassender Weise zu verstehen - von seiner ersten Begeisterung für das Reisen und ferne Länder, für die Berge und die Menschen des Himalaya, über die Zeit des Nationalsozialismus, seine umstrittene Mitgliedschaft in der NSDAP und sein Leben während des Zweiten Weltkriegs von 1941 - 1948 in Ostasien, vorwiegend in China, bis zu seinem bergsteigerischen Erfolg durch die Erstbesteigung des sechsthöchsten Bergs der Welt, des Cho Oyu, im „Alpinstil“ und seinen stark an der asiatischen Philosophie orientierten Überlegungen über die Entwicklungen der Gesellschaft und das gelungene Leben.
Deshalb finanziert der Verein „Menschenwege - Götterberge. Erinnerung an Herbert Tichy“ eine freie Mitarbeiterin, die diese Aufgabe mit größter Sorgfalt und Sachkunde wahrnimmt. Für die Fortführung dieser Arbeit führt der Verein heuer eine Spendenaktion durch, mit dem Ziel, insgesamt 8000 Euro zu erreichen.
Für Ihre Spende können wir Ihnen ganz besondere Anerkennungsprämien anbieten!
Wir möchten Sie ganz herzlich um aktive Beteiligung ebenso bitten, wie um Verbreitung der Notwendigkeit auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis bitten! Wenn Ihnen mögliche Interessenten und Sponsoren einfallen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung!
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und freuen uns auf Ideen und Anregungen!
Herwig Frisch, Obmann
Bankverbindung:
Erste Bank, IBAN: AT95 2011 1286 2993 8200, lautend auf: Menschenwege - Götterberge - Herbert Tichy
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Der Herbert-Tichy-Nachlass
im Archiv der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften
Ein großer Teil des Nachlasses und der Sammlung von Helmut Heuberger konnte bereits erfasst und für eine weitere wissenschaftliche Bearbeitung systematisch erschlossen werden.